Die Einladung zum ASKÖ Bundesfest in Klagenfurt kam überraschend, die Veranstalter legten jedoch Wert darauf, die stärksten Mannschaften Österreichs bei einem Turnier zu vereinen. Obwohl stark ersatzgeschwächt gingen die TWV Wasserballer als Gruppensieger in die Endrunde, in der es zu einer Neuauflage des Meisterschaftsfinales gegen den ATSE Graz kam. Der TWV spielte anfangs groß auf und lag zur Hälfte schon 9:3 in Front. In den letzten beiden Vierteln wurde dieser Vorsprung durch leichtsinniges Spiel in einem Spielabschnitt vergeben, der jeweils in vergangenen Spielen als stärkster galt. Die letztlich Knappe Niederlage berechtigte nur mehr zum Spiel um den dritten Platz gegen den SV Wörthersee. Der Sieg von 11:8 brachte den dritten Platz unter 10 Mannschaften hinter dem 1. SC Düsseldorf und ATSE Graz.