Zwei klare Heimerfolge feierten die Wasserballer am Wochenende 16. und 17.05.1987 im Innsbrucker Tivolibad bei schlechtesten äußeren Bedingungen. Positiv die Bemühungen der Bäderverwaltung wenigstens die Wassertemperatur von 24 Grad zu halten, eine Voraussetzung, daß die Spiele überhaupt stattfinden konnten.
Die finanzielle Seite ist zwar noch nicht durchgestanden, doch sind wir der Meinung, daß die angefallenen Kosten für die Aufheizung subventioniert werden könnten. Ist dies nicht der Fall, müßte der Spielbetrieb sofort eingestellt werden, dies würde natürlich den Tod des Wasserballsportes in Tirol bedeuten. Dies auch noch in einer Phase in der es doch wieder einen Aufwärtstrend gibt. Am Samstag besiegten die Innsbrucker in einer von beiden Seiten hart geführten Partie den SV Wörthersee mit 14:10 (3:2, 3:1, 3:3, 5:4) Toren. Herausragende Spielerpersönlichkeit war dabei Sepp Thöni, der aber nach einem Schlag über Wasser im letzten Viertel ausgeschlossen wurde und damit im Spiel gegen Graz fehlte. Die Tore für den TWV erzielten: Mäser (4), Thöni (3), Weber und Perisutti (je 2), Reichhardt, Hubmann und Schletterer (je 1).
Auch im zweiten Spiel, in dem die Steirer sehr hart zur Sache gingen, bestimmten die Tiroler eindeutig das Spielgeschehen und siegten gegen den ATSE Graz verdient mit 17:10 (5:0, 2:3, 6:4, 4:3). Beste Spieler waren diesmal Kapitän Mag. Hannes Weber und Spielertrainer Matsik. Der ehemalige Nationalspieler Weber erzielte dabei sechs Treffer. Die weiteren Tore schossen Matsik und Schietterer (je 3), Mäser (2), Reichhardt, Hubmann und Stadl (je 1). In der Tabelle liegt der TWV Innsbruck mit neun Zählern punktegleich mit Graz auf dem vierten Platz . Es führt Donau Wien (12) vor ASV Wien und SV Wörthersee (je 10). Mit Siegen in den zwei "leichten" Heimspielen gegen die schon abgeschlagenen Klubs von Baden und Linz haben die Innsbrucker gute Chancen, sich für die Meister-Play-off zu qualifizieren. Am 30. Mai setzen sich die TWV Wasserballer mit einem 11:7 (5:0, 1:0, 2:0, 3:7) Heimerfolg gegen den Badener AC an den dritten Platz der Tabelle.
Nach einer geschlossenen Mannschaftsleistung führten die Gastgeber bereits mit 8:0, mußten dann aber im Schlußviertel sieben Gegentreffer hinnehmen. Jetzt haben die Innsbrucker ausgezeichnete Chancen, sich für die Meisterrunde der Wasserballstaatsliga zu qualifizieren. In den anschließenden drei Heimspielen erwarten die Tiroler Tabellenführer Donau, ASV Wien und Linz. Die Tore des TWV erzielten Weber (4), Thöni (2), Perus, Reichhart, Schietterer und Hofmann. Nachzutragen noch das Spiel in Linz am 2.5.1987 das mit 22:5 gewonnen wurde.
Die finanzielle Seite ist zwar noch nicht durchgestanden, doch sind wir der Meinung, daß die angefallenen Kosten für die Aufheizung subventioniert werden könnten. Ist dies nicht der Fall, müßte der Spielbetrieb sofort eingestellt werden, dies würde natürlich den Tod des Wasserballsportes in Tirol bedeuten. Dies auch noch in einer Phase in der es doch wieder einen Aufwärtstrend gibt. Am Samstag besiegten die Innsbrucker in einer von beiden Seiten hart geführten Partie den SV Wörthersee mit 14:10 (3:2, 3:1, 3:3, 5:4) Toren. Herausragende Spielerpersönlichkeit war dabei Sepp Thöni, der aber nach einem Schlag über Wasser im letzten Viertel ausgeschlossen wurde und damit im Spiel gegen Graz fehlte. Die Tore für den TWV erzielten: Mäser (4), Thöni (3), Weber und Perisutti (je 2), Reichhardt, Hubmann und Schletterer (je 1).
Auch im zweiten Spiel, in dem die Steirer sehr hart zur Sache gingen, bestimmten die Tiroler eindeutig das Spielgeschehen und siegten gegen den ATSE Graz verdient mit 17:10 (5:0, 2:3, 6:4, 4:3). Beste Spieler waren diesmal Kapitän Mag. Hannes Weber und Spielertrainer Matsik. Der ehemalige Nationalspieler Weber erzielte dabei sechs Treffer. Die weiteren Tore schossen Matsik und Schietterer (je 3), Mäser (2), Reichhardt, Hubmann und Stadl (je 1). In der Tabelle liegt der TWV Innsbruck mit neun Zählern punktegleich mit Graz auf dem vierten Platz . Es führt Donau Wien (12) vor ASV Wien und SV Wörthersee (je 10). Mit Siegen in den zwei "leichten" Heimspielen gegen die schon abgeschlagenen Klubs von Baden und Linz haben die Innsbrucker gute Chancen, sich für die Meister-Play-off zu qualifizieren. Am 30. Mai setzen sich die TWV Wasserballer mit einem 11:7 (5:0, 1:0, 2:0, 3:7) Heimerfolg gegen den Badener AC an den dritten Platz der Tabelle.
Nach einer geschlossenen Mannschaftsleistung führten die Gastgeber bereits mit 8:0, mußten dann aber im Schlußviertel sieben Gegentreffer hinnehmen. Jetzt haben die Innsbrucker ausgezeichnete Chancen, sich für die Meisterrunde der Wasserballstaatsliga zu qualifizieren. In den anschließenden drei Heimspielen erwarten die Tiroler Tabellenführer Donau, ASV Wien und Linz. Die Tore des TWV erzielten Weber (4), Thöni (2), Perus, Reichhart, Schietterer und Hofmann. Nachzutragen noch das Spiel in Linz am 2.5.1987 das mit 22:5 gewonnen wurde.